MB & F: Horological Machine Nr. 3 "Frosch"

Vor der Präsentation des HM4 sorgte Max Büsser für die Überraschung, indem er eine neue Version des HM3 vorstellte. Die verschiedenen Horological Machines liefern eine Basis für Evolutionen, wie sie beispielsweise der HM2 mit dem Sapphire View oder der Black Box zeigt. Die HM3 ist keine Ausnahme von der Regel.

Auf den ersten Blick scheint der HM3 Frog ein überarbeiteter Starcruiser zu sein. Der Unterschied ist jedoch etwas subtiler, da der Frosch eine modifizierte Zeitanzeige bietet.

Selten wird auch seinen Namen sehen: obwohl die Familienähnlichkeit mit dem Starcruiser Offensichtlich zwangsläufig der Frosch den Kopf des Frosches hervorruft, wenn nur die Augen der letzteren aus dem Wasser. Aber das ist nicht alles! Da die Augen des Frosches, Kuppel aus massivem Aluminium, auf der eingeschrieben Graduierungen Stunden und Minuten hemisphärischen unter dem Saphir-Kristallen laufen. Dies ist einer von zwei grundlegenden Unterschieden gegenüber dem Starcruiser. Auf dem Starcruiser bewegen sich die Stunden- und Minutenzeiger um die beiden stationären Kegel. Auf der Frog werden Nadeln durch zwei feste Indikatoren tropfenförmig (H und M) unterstützt von zwei Dreiecken auf dem Gehäuse ersetzt und Graduierungen Umdrehungen in Eingriff. die Ein weiterer Unterschied ist, dass der Vergrößerungseffekt von Saphir-Kristallen zu betonen, werden die Zahlen vergrößert und die Schrift angepasst nahtlos an die Form von Kuppel entsprechen. Die Folge davon ist, dass die Kuppel Stunden bis 12 abgestuft, eine vollständige Drehung in 12 Stunden gegenüber 24 Stunden für die Nadel des Starcruiser ausführen.

Die Bewegung des Starcruiser basiert auf einem GP3100 Kaliber und deren Entwicklung durch Wiederrecht und seinem Team bei Agenhor gemacht wurde , hatte daher geändert werden , um diese unterschiedliche Geschwindigkeit zu reflektieren und das Datum Mechanismus anzupassen. Seine Frequenz ist 4 Hz und Komponentenzahl von 304. 

„Vorderseite“ des Frosches (ich vermeide die Verwendung des Begriffs Wahl angesichts der Spezifität des Displays), wenn unsere Augen sofort gezeichnet zwei Höckern, finden wir den roten Faden aller Horological Maschinen: das Rotor-förmigen Gold Streitaxt , die ihre Bewegung in den Kreisbogen der Teilung der Daten durchführt. Das Referenzdatum wird durch ein eingraviertes Dreieck auf der rechten Seite des Gehäuses hervorgehoben.

An dem Gehäuse ist eine Linie begrenzt , die Fläche durch die beiden Saphirkristalle besetzt gezogen: die Form dieses Bereichs ist das gleiche wie bei der „Rückseite“ ist , die zwei Kugellager umfassen , die beide dazu bestimmt sind zur Erleichterung Kuppeln. 

Das Gehäuse in Titan Grade 5 hat eine imposante Größe, die aber mit der Zeitanzeige und dem Design der Uhr übereinstimmt: 47x50x16mm. Wenn für eine Uhr "Standard" eine Höhe von 16mm wichtig ist, passiert es hier optisch ohne Probleme wegen der angenommenen und gewollten Seite der Präsentation der Uhr in 3 Dimensionen. Die verschiedenen HM3 Sidewinder Starcruiser, Frosch sind Uhren in drei Bänden und es ist dieser Aspekt, der sie so besonders und das führte zu der Idee der Entwicklung des Frosches macht.

Ich muss zugeben, dass ich im Nachhinein immer noch Schwierigkeiten habe, die Zeit auf dem Sidewinder oder Stracruiser richtig zu lesen. Die große Tugend dieses Frosches, über seinen anderen Stil hinaus, ist, die Lesbarkeit der Anzeigen im Vergleich zu anderen HM3 deutlich zu verbessern. Die Form der Brille, die vergrößerten Figuren, die festen Landmarken, all das begünstigt die intuitive Natur des Lesens der Zeit. 

Am Handgelenk, trotz seiner Größe und Volumen, ist die Uhr bequem dank der Effizienz der Faltschließe getragen, die einfach zu handhaben ist und hält die Uhr gut. 

Der Frosch existiert in zwei Versionen:

• diejenige der fotografierten Uhr, die nicht beschränkt ist und die durch ihren gebläuten Rotor erkennbar ist.
• Ein auf 12 Exemplare begrenztes Exemplar zeichnet sich durch seinen mit schwarzem PVD behandelten Fall und seinen grünen Rotor aus.

Ich persönlich bevorzuge die uneingeschränkte Version, auch wenn die Farbe des Rotors der limitierten Version eher im Geiste der Uhr ist. 

Ich halte den Frosch für einen großen Erfolg von Max Büsser und dem Team, das an dem Projekt gearbeitet hat. Dem Thema fehlt es nicht an Humor, weg von der Science Fiction, Robotik, Manga-Welt, an die Max Büsser uns gewöhnt hat. Der Frosch rückt damit die HM3 spielerisch, aber auch funktional vor: Deutlich verbesserte Lesbarkeit ist für diese Uhr ein echter Gewinn im Vergleich zu anderen HM3-Versionen.

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